Im Jahr 2001 musste der Physiker Dr Chris Leatt mit ansehen, wie ein junger Motocrosser nach einem Sturz mit relativ geringer Geschwindigkeit, aufgrund eines Genickbruches starb. Sein eigener Sohn hatte eine Woche zuvor angefangen Motocross zu fahren. Da es zu dieser Zeit überhaupt kein Angebot an Protektoren für den Halswirbelbereich gab, fing Dr Chris Leatt selbst an passende Protektoren zu entwickeln. 2004 wurde dann der erste Leatt Brace in Südafrika verkauft. Zwölf Jahre später gibt es nicht nur eine Serie für Motocrosser sondern, neben einigen anderen Serien, auch eine Serie für die speziellen Anforderungen von Mountainbikern.
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Die aktuelle 4. Modellreihe der DBX Serie ist in drei verschiedenen Preisstufen erhältlich:
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Neben den hervorragenden Braces gibt es mittlerweile auch sehr gute Protektoren und Protektorenjacken von Leatt.
Der Vorteil ist natürlich die 100 prozentige Kompatibilität mit den Braces: Teile der Brust- und Rückenpanzerung können entnommen werden, bzw sind weiter unten angebracht damit der Leatt Brace optimal sitzt.
Es gibt die Protektoren sowohl in einer Hartschalen Variante (Leatt Body Protector Adventure) als auch in einer 3DF Variante, bei der sich der Schaum beim Aufprall verhärtet (Leatt Body Protector 3DF).